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Prophezeihung lange Rechnung Galerie

 

 


Der Long Count (Die lange Rechnung)

Der Long Cout stellt den irdischen Kalender der Mayas dar. Er bezieht sich im Weltenbaum auf die Gemütsebene. Deshalb beschreibt er die Entwicklung des Bewusstseins auf der Erde. Es ist der Long Count, der das berühmte Ende des Mayakalenders im Jahr 2012 definiert (bei Verwendung der Thompson Korrelation).

Der Grundstein des Long Count ist das TUN (Stein), das mit 18 UINALS à 20 Tage eine Dauer von 360 Tage umfasst. 20 TUN ergeben ein KATUN und 20 KATUN ein BAKTUN. Der ganze Zyklus hat 13 BAKTUNS. Auch hier ist wiederum das Grundraster 13*20 zugrunde gelegt.

Über den Grundgedanken dieses Systems ist man sich nicht einig. Einige vermuten auch hier ein astronomischer Zyklus, nämlich die Präzession (das Taumeln der Erdachse), ein Zyklus von ca. 26 000 Jahren. John Major Jenkins ist ein Verfechter dieser Theorie, und seine Begründungen sind plausibel. Andere, wie Carl Johann Calleman, setzen eine mehr ideelle Basis voraus, also nicht auf kosmische Zyklen basierend. Er sieht darin ein rein mathematisches Raster, mit dem sich die Entwicklung der Erde beschreiben lässt. Dazu muss man folgendes Einwenden: Zeitmodelle haben als Basis (Einheit) immer einen kosmischen Zyklus, z.B. der Tag.

Was als gesichert scheint, ist der Praxis bezogene Aspekt des Long Count's. Denn ohne Long Count, also nur die Kombination von Tzolkin und Haab, würden sich eindeutige Kombinationen für einen Zeitraum von ca. 52 Jahren ergeben. Dieser Zeitraum wurde Kalenderrunde genannt. Um also grössere Zeiträume eindeutig zu bestimmen, mussten die Mayas dieses System ausbauen, mittels dem Long Count. Dies erklärt auch seinen Namen.

 

 
Nebenstehende Abbildungen zeigen die Stele C in Coba (Mexiko), die eine unglaubliche Zeitperiode darstellt, nämlich:
28 697 869 473 684 210 526 315 784 000 Jahre.

Bei exponentieller Schreibweise sieht das so aus:
13*20^21.

Zum Vergleich: Die Zahl der Atome im Universum schätzt man heute auf:
10^70 – 10^90.
 
 


Quelle:  http://www.ursach.ch/calendar/longCount.php

Erstaunlich sind ebenfalls die Zeiträume, die sich aus dem Long Count ergeben, wenn man sie auf die Erdgeschichte bezieht.

 

  13 TUN 12.8 Jahre 1999 Globalisierung
  13*20 TUN 256 Jahre 1769 CE Industrialisierung
  13*20^2 TUN 5 125 Jahre 3100 BCE Schrift (hist. Zeitraum)
  13*20^3 TUN 102 00 Jahre 100 000 BCE Sprache (Homo Sapiens)
  13*20^4 TUN 2 Mio. Jahre   Erste Menschen
  13*20^5 TUN 41 Mio. Jahre   Erste Primaten
  13*20^6 TUN 820 Mio. Jahre   Erste Tiere
  13*20^7 TUN 16.4 Mia. Jahre   Alter des Universums
       

Ist die Prophezeiung der Mayas richtig?

Sind solche Naturereignisse wie:

  • Klimaveränderrungen
  • erhöhte Vulkanaktivitäten
  • Erdbeben
  • Überschwemmungen
  • Magnetfeld Verschiebung der Erde
  • und so weiter;


nicht Anzeichen einer vielleicht noch größeren Katastrophe.
Steigt nicht auch die Gewaltbereitschaft auf der Welt immer mehr an.
Betreiben wir nicht immer mehr Raubbau an der Natur.
Kann den die Menschheit nicht friedlich miteinander leben.
Sollten wir nicht lieber beginnen, unseren Planeten auch für unsere Nachkommen zuerhalten.


 

Aber was soll man unter Weltuntergang verstehen?
 Hat uns die  Vergangenheit nicht gezeigt das jeder Untergang auch ein Neuanfang ist. Hat nach der Ära der Dinosaurier die Erde aufgehört zu existieren?
Nein,  es begann  eine neue Epoche der Erdentwicklung. Auch unser Planet unterliegt  astronomischen Gesetzmäßigkeiten, welche sich unregelmäßigen Intervallen  wiederholen. So polt sich das Erdmagnetfeld durchschnittlich alle 200 000 Jahre um.   
Man könnte diese Liste noch ewig lange fortsetzen, es  giebt immer  wieder einmal besondere Phänomene in der  Erdgeschichte zu  bestaunen  (z.B Mond-, Sonnenfinsternis usw). Man könnte  mit sicherheit tagelang über  Prophezeiungen diskutieren, aber wie oft wurde der Weltuntergang schon vorausgesagt, trotz allen Skeptikern und Pesimisten  existiert unser Planet immer noch.  Dieses wird er auch noch ewig,  wen wir nicht selbst unser Lebensgrundlage (Erde) zersören.
  

Fazit

 
Selbst bei den Mayas, Endet der Kalender nicht. Man fand diesbezüglich Texte der Mayas die das Jahr 2013 betreffen.



http://www.art3w.de/37-0-Mayakalender-2009.html

                              

                                                           

 


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